Am WE war ich mit meinem Schatz das erste Mal bei den „Movie Days“ in der Westfalenhalle Dortmund. Eine Kreutzung aus Convention und Action-SciFi-Fantasy-Western-H
Hat Spaß gemacht – fette Minuspunkte gibt’s allerdings:
1) Für die sogenannte Aftershow-Party. Die KISS-Revival-Band war zwar Klasse, aber das Zeug davor hatte mehr mit chinesischer Lärmfolter als mit Hard Rock oder Metal zu tun. Wäre aber auch nicht schlimm, wenn diese Vollpfosten nach dem Ende vom „KISS“-Konzert nicht plötzlich die Musik aus und das Licht angeschaltet hätten. Hallo? Es war gerade halb elf! Kein Mensch erwartet, dass die Band bis Mitternacht spielt oder so – aber ein bisschen Party mit Mucke vom Band wär doch drin gewesen, oder? Zum Schluss gab es immerhin Freibier :).
2) Das Catering. Sorry, aber Curry-Soße mit Fleischeinlage, die als Currywurst verkauft wird, halb vertrocknete Brezeln und Donuts verdient noch nicht mal die Bezeichnung Junk Food. Solches füllt wenigstens den Magen. 😉
Aber was solls :). Wir haben jede Menge nette Leute getroffen, schöne Fotos geschossen und tolle Kostüme bewundert. Dazu interessante Panels von Robert Englund, David Prowse (Darth Vader), Jeremy Bullock (Boba Fett) und vielen anderen zwar sympathischen, aber mir total unbekannten Leuten :).
Hier ein paar Impressionen:
BTW habe ich auf der Hin- und Rückfahrt insgesamt zwei Kapitel Defender 7 geschrieben. Es geht also voran :).